Am 12. Juni fand bei strah­len­dem Son­nen­schein im Lehr­gar­ten in Kili­an­städ­ten die Mit­glie­der­ver­samm­lung des OGV Schöneck statt. Bei Kaf­fee und Kuchen gab es aber nicht nur das schö­ne Wet­ter und die idyl­li­sche Anla­ge zu genie­ßen, denn auf der Tages­ord­nung stan­den vie­le wich­ti­ge Punkte.

Der 1. Vor­sit­zen­de Andre­as Zeil­ler ließ das ver­gan­ge­ne Gar­ten­jahr noch ein­mal Revue pas­sie­ren und gab, u.a. zum The­ma Glas­fa­ser und Digi­ta­li­sie­rung, einen Aus­blick auf die anste­hen­den Pro­jek­te und Herausforderungen.

Nach Vor­stel­lung des Kas­sen­be­richts und der Ent­las­tung des Vor­stands soll­te eben die­ser auch neu gewählt wer­den. Wäh­rend 1. und 2. Vor­sit­zen­der, Andre­as Zeil­ler und Dirk Atz­ler sowie die Kas­sie­re­rin Anett Torn­au ein­stim­mig für eine wei­te­re Amts­zeit gewählt wur­den, stell­te sich der 1. Schrift­füh­rer, Dr. Micha­el Garn, nicht wie­der zu Wahl. Sein Amt über­nimmt nun, eben­falls nach ein­stim­mi­ger Wahl, Chris­ti­an Rudolph. Als Bei­sit­zer wur­de Bru­no West wie­der­ge­wählt. Kom­plet­tiert wird das Vor­stands­team durch Mar­tin Rudolph. Er über­nimmt das Amt des Bei­sit­zers von Horst Wolf, der sich eben­falls nicht noch ein­mal zur Wahl stellte.

Neben einem herz­li­chen Dank an die bei­den aus­ge­schie­de­nen Vor­stands­mit­glie­der erhielt Dr. Micha­el Garn den Ehren­brief des Ver­eins. Er war 19 Jah­re im Vor­stand des Ver­eins tätig. Hier war er maß­geb­lich für die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit den Mit­glie­dern und für die Außen­dar­stel­lung des Ver­eins sowie die Pres­se­ar­beit ver­ant­wort­lich. Horst Wolf wur­de, nach Vor­schlag des Vor­stands, durch die anwe­sen­den Mit­glie­der ein­stim­mig zum Ehren­mit­glied ernannt. Er ist bereits seit 35 Jah­ren Mit­glied im OGV, davon 33 Jah­re im Vor­stand, war „den Jün­ge­ren immer ein Vor­bild“ und hat die Ent­wick­lung des Ver­eins in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten maß­geb­lich mitgeprägt.

Nach Abschluss des offi­zi­el­len Teils der Mit­glie­der­ver­samm­lung blieb noch Zeit, den Nach­mit­tag gemein­sam bei einem küh­len Äpp­ler aus­klin­gen zu las­sen. Ins­be­son­de­re nach zwei, für vie­le ent­beh­rungs­rei­chen Jah­ren genos­sen es alle sehr, mal wie­der vor Ort ein per­sön­li­ches Gespräch zu füh­ren und Erfah­run­gen auszutauschen.